Webdesign und SEO: Die wichtigsten Faktoren & Tipps für eine optimierte Website
Was bringt die schönste Website, wenn sie von potenziellen Kund*innen nicht gefunden wird? Richtig, wenig bis gar nichts. Dabei liegt gerade in der Kombination aus Webdesign und SEO eine entscheidende Möglichkeit, die Sichtbarkeit einer Website zu pushen. Welche Faktoren dafür essenziell sind, zeige ich dir in diesem Artikel.

Inhalt
Verschenktes Potenzial
Jährlich werden etliche Websites designt – gleichzeitig erhalten aber mehr als 90 % aller Seiten keine Besucher*innen über Google (Quelle: Ahrefs, 2020). Eins ist klar: Hier wird jede Menge Potenzial verschenkt. Deshalb ist es wichtig, SEO schon beim Gestalten und Erstellen der Website mitzudenken, so dass sie auf Google & Co. für potenzielle Kund*innen sichtbar wird.
Dieser Artikel hilft dir, wenn du dir folgende Fragen stellst:
- Wie hängen Webdesign und SEO zusammen?
- Welche SEO-Kriterien muss ein gutes Webdesign erfüllen?
- Wie ist der beste Workflow zwischen Designern & SEOs
Was sind Webdesign und SEO?
Bevor wir tiefer einsteigen, lass uns kurz die Grundlagen klären.
Was ist Webdesign?
Je nach Definition umfasst Webdesign die visuelle, funktionale und strukturelle Gestaltung von Websites. Auch die technische Umsetzung kann Teil des Webdesigns sein, meist liegt diese jedoch bei separaten Webentwickler*innen.
Gutes Webdesign berücksichtigt sowohl die ästhetische Gestaltung als auch die Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit.
Was ist SEO?
SEO-Expert*innen kümmern sich darum, dass Websites in Suchmaschinen, z. B. Google oder Bing, gefunden und möglichst weit vorne gelistet werden. Ohne Geld dafür zu bezahlen, wie es bei Anzeigen der Fall ist. SEO-Expert*innen sprechen dabei auch von „organischem Traffic“. Das bedeutet: Potenzielle Kund*innen finden deine Website, indem sie bestimmte Begriffe (= Keywords) online suchen und durch einen Klick in den Suchergebnissen auf deiner Website landen.
Dafür ist ein Mix aus technischen und inhaltlichen Maßnahmen nötig, denn für Top-Platzierungen in den Suchergebnissen sind Faktoren wie optimierte Inhalte (Texte und Bilder), Ladezeit, interne Verlinkungen und vieles mehr entscheidend.
Wie hängen SEO und Webdesign zusammen?
Webdesign und SEO sind zwar unterschiedliche Disziplinen, verfolgen aber im Grunde dasselbe Ziel: Den Umsatz sowie die Markenbekanntheit eines Unternehmens zu steigern.
Warum SEO und Webdesign untrennbar sind
Eins ist klar: Findet deine Zielgruppe deine Website nicht, bringt auch das schönste Design nichts.
Du musst also beide Disziplinen miteinander verbinden, um sowohl für potenzielle Kund*innen als auch für Suchmaschinen attraktiv zu sein.
Das Praktische: Wenn du weißt, auf welche Faktoren du achten musst, kannst du SEO bereits beim Design der Website aktiv einfließen lassen und sparst dir hinterher doppelten Aufwand.

Usability: Das Bindeglied zwischen Webdesign und SEO
Die Usability (= Benutzerfreundlichkeit) beeinflusst maßgeblich die User Experience (UX) einer Website. Für ein gutes Webdesign muss die Usability an oberster Stelle stehen, damit sich Nutzer*innen auf der Seite optimal zurechtfinden.
Eine gute User Experience wirkt sich wiederum positiv auf die SEO-Performance einer Website aus. Denn positive Nutzersignale sind DER Ranking-Faktor bei Google.
Die User Experience wird an Kennzahlen gemessen, wie z. B. der
- Absprungrate (= Nutzer, die nach kurzer Zeit die Seite wieder verlassen),
- Scrolltiefe (= wie viel von einer Seite wird gelesen) oder
- Click-Through-Rate (= Verhältnis zwischen Impressionen und Klicks auf Suchergebnisse).
Wichtige Faktoren für eine gute UX sind unter anderem eine
- hohe Content-Qualität (Inhalt & Aufbau)
- einfache & verständliche Navigation
- schnelle Ladezeit
- reibungslose Nutzererfahrung im gesamten Kaufprozess
Welche Kriterien im Detail beachtet werden müssen, zeige ich dir jetzt.
10 SEO-Kriterien für ein erfolgreiches Webdesign
Bereits das Design und der Aufbau einer Website haben maßgeblich Einfluss auf die SEO-Performance. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, bereits beim Entwurf der Website SEO zu berücksichtigen.
Wichtig: Wenn du mit deiner Brand SEO als Vertriebskanal nutzen möchtest, lege ich dir sehr ans Herz, die folgenden Faktoren von Anfang an konsequent zu optimieren. Ansonsten müssen sie nachträglich verbessert werden – mehr Aufwand & höhere Kosten inklusive.
Inhaltliche Faktoren für SEO im Webdesign
1. Keywords
Damit eine Website organischen Traffic generieren kann, müssen deren Inhalte (Überschriften, Texte, Bilder etc.) auf zuvor recherchierte Keywords (= Suchbegriffe) optimiert werden. Dieser entscheidende Punkt wird bei vielen Projekten vernachlässigt, ist für den SEO-Erfolg eines Unternehmens aber essenziell.
Mehr zum Thema Keyword-Recherche findest du in unserem Artikel „Die richtigen SEO-Keywords finden“.
2. Überschriftenstruktur
Die Verwendung einer klaren HTML-Überschriftenstruktur (H1, H2, H3 usw.) hilft Suchmaschinen, sich zu orientieren und Website-Inhalte leichter zu erfassen.
Für eine sinnvolle Überschriftenstruktur gilt:
- Sie muss hierarchisch und logisch gegliedert sein, z. B. kommt nach der H1 eine H2 und nicht eine H5.
- Es darf nur eine H1 pro URL geben.
- Die HTML-Auszeichnung sollte nicht genutzt werden, um entsprechende Layouts zu hinterlegen, dafür gibt es bessere Möglichkeiten.
- Für die User sollten die Überschriftenstruktur auch optisch nachvollziehbar sein, dennoch hast du natürlich gestalterische Freiheit und eine H1 kann zum Beispiel auch kleiner als eine H2 sein.

3. Navigation & interne Verlinkung
Die Gestaltung einer intuitiven Navigation und die Platzierung von internen Links auf der Website beeinflussen, ob sich Besucher*innen auf einer Website gut zurechtfinden oder verwirrt sind und wieder abspringen. Dabei gilt: Jede Unterseite sollte mit maximal 3 Klicks erreichbar sein. Ein logisches Menü, eine durchdachte Footer-Navigation und sinnvoll gesetzte interne Verlinkungen führen zu einer positiven Nutzererfahrung und können die SEO-Performance verbessern.
Technische Faktoren für SEO im Webdesign
4. Responsives Design
64 % aller Suchanfragen kommen von mobilen Endgeräten (Quelle: Sistrix, 2021). Auch Google bewertet für die SEO-Performance ausschließlich die mobile Version einer Website. Umso wichtiger, dass die Seite ein responsives Design besitzt.
Ob und wie gut eine Website für Mobilgeräte optimiert ist, kannst du z. B. mit dem Tool Mobile-Friendly-Test von Google herausfinden.
5. Search Snippet
Das Snippet ist das Aushängeschild der jeweiligen Landingpage in der Google-Suche. Meta Title und Description müssen auf Keywords optimiert, ansprechend getextet und im Quellcode der Website korrekt eingepflegt werden.

Google experimentiert häufig mit den Snippets und zeigt daher immer wieder Informationen der Website als Title & Description an, die vom eingepflegten Snippet abweichen. Trotzdem empfehle ich dir, das Snippet immer zu pflegen, um Google eine Orientierung zu bieten.
6. URL-Struktur
Sprechende URLs (= verständlich & sinnvoll strukturiert) sind für Google und Nutzer*innen leichter einzuordnen und können sich positiv auf die organischen Rankings der Website auswirken.
Beispiel für eine nicht-sprechende URL: www.isar-creative-studio.de/523442=?%
Beispiel für eine sprechende URL: www.isar-creative-studio.de/workshop-webdesigner/
7. Ladezeit
Die Ladezeit beeinflusst, ob Nutzer*innen auf einer Website bleiben oder sich direkt zurück zur Google-Suche klicken. Schnelles Abspringen wertet Google wiederum als schlechtes Signal.
Mit dem Google-Tool PageSpeed Insights lässt sich die Ladezeit checken und du erhältst direkt Verbesserungsvorschläge, z. B. Bilder zu komprimieren, Lazy Loading zu aktivieren etc.

8. Indexierung
Eine Website muss zur Indexierung für den Googlebot freigeben werden, um in der Suchmaschine erscheinen zu können. Es gilt: Ohne Indexierung keine Sichtbarkeit.
Achte gerade bei Baukästen oder WordPress darauf, dass die Einstellungen entsprechend passen. Meist kannst du einfach in Häkchen setzen.
Da es eine Weile dauern kann, bis der Googlebot auf deine Seite stößt, kannst du die Indexierung ganz einfach in der Google Search Console beantragen. Damit das funktioniert, muss das kostenlose Analysetool von Google mit der Website verknüpft sein.
9. Sitemap
Eine Sitemap ist eine XML-Datei, die eine Liste aller URLs beinhaltet, die die Suchmaschinen indexieren sollen. Sie ist quasi das Inhaltsverzeichnis einer Website.
Die Sitemap dient als Crawling-Hilfe für den Googlebot und unterstützt so ein schnelleres Ranking. Empfehlenswert ist eine Sitemap immer, vor allem für neue und umfangreiche Websites (z. B. Online Shops). Die XML-Datei kann über die Google Search Console eingereicht werden.

10. TLS-Verschlüsselung
Https ist ein Protokoll zur Datenübertragung, das sicher verschlüsselt ist. Es beruht u. a. auf dem Verschlüsselungsprotokoll TLS (Transport Layer Security). Deshalb spricht man auch von TLS-Verschlüsselung.
Seit 2014 ist Https ein offizieller Ranking-Faktor für Google und sichert Websites somit einen SEO-Vorteil gegenüber Websites ohne TLS-Verschlüsselung.

Der ideale Workflow von Webdesign & SEO
Im besten Fall werden SEO-Expert*innen direkt zu Beginn eines Projekts mit an Bord geholt. Das bedeutet: bevor die erste Website-Struktur erarbeitet wird.
So werden nachträgliche Änderungen vermieden. Wenn wir zu einem Projekt hinzugezogen werden, kann die Zusammenarbeit folgendermaßen aussehen:
- In einem gemeinsamen Kick-off mit dem Projektteam wird der Bedarf von allen Parteien (Kund*in, Webdesign, SEO, evtl. Webentwicklung) geklärt: Welche SEO-Faktoren sind für eine sichtbare Website relevant? Worauf muss beim Design, aber auch bei der SEO-Ausrichtung geachtet werden? Gibt es bereits Überlegungen hinsichtlich der Website-Struktur?
- Bevor das Webdesign konkret erarbeitet wird, kümmern wir uns um die SEO-Strategie (inkl. Keyword-Recherche) für die Brand. Die Ergebnisse fließen direkt in den Website-Aufbau mit ein. Es werden Fragen geklärt wie z. B. sieht die Website-Struktur aus? Welche Landingpages braucht es aus SEO-Sicht? Welche Design-Elemente (z. B. Icons, Dropdowns) werden voraussichtlich für die Texte benötigt?
- Jetzt starten die Webdesigner*innen mit der kreativen Arbeit and the magic happens. Wir bleiben im Austausch, falls es Fragen gibt.
- In Anlehnung an das Design erstellen wir optimierte Website-Texte.
- Wir checken die Website bevor (!) sie online geht und geben Verbesserungsvorschläge aus SEO-Sicht, z. B. zu Ladezeit, Usability etc.
Was uns wichtig ist: Wir unterstützen zwar von Beginn an als Sparringspartner bei Abstimmungsprozessen bzgl. des Webdesigns. Dabei mischen wir uns aber nicht in den kreativen Design-Prozess ein, sondern achten „lediglich“ darauf, dass SEO von Anfang an mitgedacht wird.

4 SEO-Grundregeln für Webdesign-Projekte
Unserer Erfahrung nach gibt es grundlegende „Fehler“, die immer wieder passieren. Daher ist es sinnvoll, sich an ein paar grundlegende Regeln zu halten, um Website-Projekte nachhaltig erfolgreich zu machen.
Regel Nr. 1: Usability first
Keine Frage, ein ansprechendes Design ist wichtig und bleibt potenziellen Kund*innen im Gedächtnis. Doch darunter darf niemals die Usability leiden.
Oft legen Unternehmen einen größeren Wert auf ein einzigartiges Webdesign als auf eine benutzerfreundliche Seite – ein großer Fehler. Hier gilt: Usability muss immer die oberste Priorität haben. Auch dann gibt es noch genug Gestaltungsspielraum für ein großartiges Design.
Regel Nr. 2: Content is King
In Zeiten von KI und Textbörsen neigen Unternehmen oft dazu, Website-Texten nicht genug Aufmerksamkeit zu schenken. Dabei ist einzigartiger und optimierter Content eine der wichtigsten Stellschrauben für organischen Traffic und zufriedene Websitebesucher*innen.
Vorsicht: Verhindere unbedingt Duplicate Content (= doppelte Inhalte) auf der Website. Dieser führt in der Regel zu schlechteren Rankings und somit weniger Traffic. Auch das Kopieren von Texten anderer Websites ist keine Option. Google wertet das im schlimmsten Fall als Betrug und zeigt betroffene Landingpages oder ganze Websites nicht mehr an.
Regel Nr. 3: Nutze SEO aktiv für die Website-Struktur
Eine Keyword-Strategie verrät dir nicht nur, welche Landingpage auf welche Keywords optimiert werden sollte, sondern kann direkt zu Beginn eines Projekts dazu genutzt werden, die Website-Struktur festzulegen. So wird z. B. schnell klar, welche Dienstleistungen eigene Landingpages benötigen oder welche Unterkategorien für einen Onlineshop sinnvoll sind.

Regel Nr. 4: Sei offen für Kompromisse
In der Praxis bedeutet die Kombination von Webdesign und SEO (natürlich) auch, dass immer mal wieder Kompromisse zwischen den beiden Themenbereichen gefunden werden müssen, z. B. in diesen Fällen:
- großformatige Bilder vs. Ladezeit: Viele Webdesigns setzen auf möglichst viele und große Bilder/Videos. Das kann schnell zu Lasten der Ladezeit und damit der SEO-Performance gehen.
- wenig Text vs. optimierter Text: Ein Design, das mit möglichst wenig Text arbeitet, ist kaum für Suchmaschinen optimierbar. Es gilt: Ohne Text kein SEO. Hier ist es wichtig, einen gemeinsamen Mittelweg zu finden.
- catchy Headline vs. Headline mit Keyword-Fokus: Während Webdesigner*innen sich vermutlich eher für eine aufmerksamkeitsstarke Headline aussprechen, ist aus SEO-Sicht entscheidend, dass sie das Hauptkeyword enthält. Im besten Fall gelingt beides.
Durch gemeinsames Abwägen findet sich immer eine Lösung.
Häufige Fragen zu Webdesign-SEO
Widersprechen sich SEO und Webdesign?
Nein, denn bei beiden Disziplinen geht es darum, dass eine Website nutzerfreundlich ist. Aber natürlich müssen immer wieder, wie oben bereits erwähnt, Kompromisse zwischen den beiden Themenbereichen gefunden werden.
Wann sollte ich für ein Projekt einen SEO-Profi hinzuziehen?
Es gibt einige Webdesigner*innen, die sich mit den SEO-Grundlagen auskennen und die oben genannten Kriterien im Blick behalten. Gerade bei kleineren Seiten kann das auch erstmal ausreichen.
Doch bei größeren Projekten und wenn SEO ein wichtiger Vertriebskanal werden soll, empfehlen wir einen Profi an Bord zu holen. Sonst sieht deine Website zwar großartig aus, bleibt auf Google aber unsichtbar.
Kann SEO auch nach dem Livegang der Website angegangen werden?
„Um SEO können wir uns später noch kümmern – erstmal die Website online stellen.“ Ein Satz der bei neuen Projekten häufig fällt. Es ist völlig verständlich, wenn Unternehmen aus Kostengründen SEO erstmal hintenanstellen möchten. Jedoch wird hier meist an der falschen Stelle gespart. Warum?
- Design & SEO-Maßnahmen passen nicht zusammen: Werden beim Webdesign die obenstehenden Faktoren nicht beachtet, wird es nachträglich häufig kompliziert SEO-Maßnahmen umzusetzen. Die Folge ist nicht selten, dass ein Website-Design angepasst oder sogar neugestaltet werden muss. Das kann schnell teuer werden.
- Zeit kostet Geld: SEO-Maßnahmen brauchen eine gewisse Zeit, bis sie sich auf die Website-Performance auswirken. Diese Zeit bekommst du nicht wieder, wenn du später mit SEO startest.
Du siehst: Ja, Suchmaschinenoptimierung kann auch nachträglich betrieben werden und das ist in den meisten unserer Projekte der Fall. Aber wenn du die Wahl hast, denke Webdesign und SEO gleich von Anfang an gemeinsam. Du kannst dadurch nur gewinnen.
Kann man mit einem Baukasten-System (Jimdo, Wix, Shopify etc.) gutes SEO betreiben?
Ja, das ist möglich. Die meisten Baukasten-Systeme sind darauf ausgerichtet, dass du auch als Laie deine Website für Suchmaschinen optimieren kannst. Die Herausforderung liegt aber häufig in der fehlenden Flexibilität. So kann es passieren, dass dir bei manchen relevanten SEO-Faktoren die Hände gebunden sind. Das ist zum Beispiel häufig bei der Ladezeit der Fall.
Welches Wissen brauchen Webdesigner*innen, um eine Website nach SEO-Kriterien zu gestalten?
SEO ist ein komplexes Themenfeld. Trotzdem ist mit Wissen um die wichtigsten Faktoren von erfolgreichem Website-SEO schon viel geholfen. Gerade bei größeren Projekten und für die Erstellung der Website-Texte macht es aber Sinn, einen SEO-Profi mit ins Boot zu holen.
Bist du Webdesigner*in und möchtest dich zu den wichtigsten SEO-Grundlagen weiterbilden? Dann schau dir unseren Workshop „Design meets SEO“ genauer an.
Lasst uns mehr Websites gestalten, die performen.
Du hast es vermutlich an dem Umfang dieses Artikels gemerkt: Das Thema ist komplex und liegt uns am Herzen. Wir sehen immer wieder, wie an der wichtigen Schnittstelle zwischen Webdesign und SEO Potenzial verschenkt wird.
Um genau das zu ändern, haben wir speziell für Webdesigner*innen unseren Workshop „Design meets SEO“ entwickelt. Dort geht es nicht nur um die wichtigsten SEO-Basics, sondern auch darum, die Teilnehmenden mit praktischen Aufgaben und Checklisten direkt fit für die Praxis zu machen.
Ich hoffe, dass ich mit diesem Artikel für den ein oder anderen Aha-Moment sorgen konnte.
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